Nach dem emotionalen Finale von „Die Landarztpraxis“ übernimmt nun „Die Spreewaldklinik“ den begehrten Vorabend-Sendeplatz – und meldet sich mit 126 neuen Folgen zurück. Die zweite Staffel verspricht Spannung, Herzschmerz und große Enthüllungen – mitten im idyllischen Spreewald, wo hinter den ruhigen Wasserläufen längst nicht alles friedlich ist.

Schon in den ersten Episoden geht es turbulent los: Dr. Lea Riemann muss sich als Ärztin und Mensch erneut beweisen, denn in der Klinik kehrt nicht nur der Alltag zurück, sondern auch alte Bekannte mit neuen Problemen. Besonders Mona, Eriks Ex, sorgt mit ihrer überraschenden Rückkehr für Aufregung. Sie bringt nicht nur ihren angeblichen Sohn Timmy mit, sondern beansprucht plötzlich wieder Platz in Eriks Leben – beruflich wie privat.

Mona zwischen Wahrheit und Lüge – was verheimlicht sie wirklich?
Erik, der gerade dabei war, mit seiner Vergangenheit abzuschließen, wird kalt erwischt. Der kleine Timmy soll angeblich sein Sohn sein – doch Beweise fehlen. Lea, seine neue Partnerin, bleibt skeptisch und drängt auf einen Vaterschaftstest. Mona hingegen zeigt sich wenig kooperativ, telefoniert heimlich mit einem gewissen Benjamin und lässt Zweifel aufkommen: Spielt sie ein falsches Spiel?

Während Erik versucht, Vatergefühle zuzulassen, wächst Leas Misstrauen. Die Fronten verhärten sich – nicht nur zwischen den ehemaligen Liebenden, sondern auch innerhalb der Klinik. Besonders brisant: Mona übernimmt wieder einen Posten im Ärzteteam und wird damit direkte Kollegin von Lea. Die berufliche Zusammenarbeit droht schnell zu eskalieren.

Neuzugang Dr. Mark Engelhardt: Zwischen Idealismus und innerer Zerrissenheit
Mit Jan Hartmann betritt zudem ein neuer Arzt die Bühne: Dr. Mark Engelhardt bringt nicht nur frischen Wind, sondern auch eigene Konflikte mit. Der charmante Mediziner muss lernen, Beruf und Familie zu vereinen – ein Thema, das ihn auch im echten Leben beschäftigt. Zwischen stressigen Notfällen, moralischen Dilemmata und emotional aufwühlenden Patientengeschichten sucht Mark seinen Platz in der Klinik – und vielleicht auch einen Platz in Leas Leben?

Ein Blick nach vorn – was erwartet die Zuschauer?
Die zweite Staffel von „Die Spreewaldklinik“ setzt konsequent auf das Erfolgsrezept emotionaler Nähe, medizinischer Ernsthaftigkeit und zwischenmenschlicher Verstrickungen. Ob Familiendrama, romantische Entwicklungen oder überraschende Wendungen – in Börnow bleibt kein Herz unberührt.

Nach dem Ende von „Die Landarztpraxis“ ist klar: Wer auf gefühlvolle Arztserien mit Tiefgang und Spannung steht, wird auch mit „Die Spreewaldklinik“ auf seine Kosten kommen. Und das Beste: Die neuen Folgen laufen montags bis freitags um 19:00 Uhr bei SAT.1 – und sind vorab auch auf Joyn abrufbar.