Doreens Gesundheitszustand verschlechtert sich dramatisch: Mitten in der Nacht findet Lea Doreen unerwartet in der Notaufnahme der Spreewaldklinik vor.
ACHTUNG, SPOILER!
Die Stars der Spreewaldklinik
Doreen ist erst kürzlich zusammengebrochen. Zum Glück war Mona sofort zur Stelle, hat sie untersucht und erste Hilfe geleistet. Obwohl die ersten Befunde unauffällig sind, wächst in Doreen jedoch die Angst: Könnte ihre Krankheit zurück sein? Zunächst sieht alles nach Panikattacken aus, doch die werden immer heftiger. Steckt womöglich mehr dahinter? Müssen sich die „Spreewaldklinik“-Fans jetzt sogar auf einen baldigen Serientod einstellen?
Fünf Fakten ohne Fake zu „Die Spreewaldklinik“:
- „Die Spreewaldklinik“ ist eine deutsche Krankenhausserie, die seit 2023 im ZDF ausgestrahlt wird. Sie gilt als inoffizieller Nachfolger der beliebten „Schwarzwaldklinik“
- Gedreht wird tatsächlich im Spreewald, hauptsächlich in und um Lübbenau in Brandenburg
- Im Mittelpunkt steht Dr. Lea Riemann, eine junge Ärztin, die neu an die Klinik kommt und dort sowohl beruflich als auch privat herausgefordert wird
- Die Serie kombiniert klassische Krankenhausgeschichten mit emotionalen Beziehungsdramen, ähnlich wie bei Serien wie „In aller Freundschaft“ oder „Der Bergdoktor“
- Die zweite Staffel „Die Spreewaldklinik“ geht mit 126 neue Folgen an den Start
Große Sorge in der „Spreewaldklinik“ um Doreen
Doreen geht es von Folge zu Folge schlechter. In der Vorschau sieht man, wie sie mitten in der Nacht während Leas Schicht in der „Spreewaldklinik“ eine schwere Panikattacke erleidet und verzweifelt versucht, dagegen anzukämpfen. Doch letztlich bleibt ihr keine andere Wahl, als in die Notaufnahme zu fahren. Lea ist sofort an ihrer Seite. Wie es mit Doreen weitergeht, bleibt allerdings spannend und wird erst in den kommenden „Die Spreewaldklinik“-Folgen aufgelöst…
„Die Spreewaldklinik“ läuft montags bis freitags um 19 Uhr auf Sat.1 und bei Joyn.