Mit dieser Rückkehr hat wohl niemand gerechnet! Für eine strikte Budgetüberprüfung kehrt SIE unerwartet an die Spreewaldklinik zurück – mit dramatischen Folgen…
Bei Dr. Berg und Doreen sorgt die plötzliche Ankündigung einer strengen Finanzkontrollen für schlechte Stimmung. Noch wissen sie nicht, wer genau dahintersteckt, doch die Überraschung folgt prompt: Ausgerechnet Ex-Kollegin Dr. Vivian Scherer wird vom Klinikverbund für die Überprüfung eingesetzt! Sie hatte in Staffel 1 die Spreewaldklinik verlassen, um im Management Fuß zu fassen. Nun kehrt sie in ihrer neuen Rolle zurück und greift bei der Budgetüberwachung zu harten Maßnahmen…
Fünf Fakten ohne Fake zu „Die Spreewaldklinik“:
„Die Spreewaldklinik“ ist eine deutsche Krankenhausserie, die seit 2023 im ZDF ausgestrahlt wird. Sie gilt als inoffizieller Nachfolger der beliebten „Schwarzwaldklinik“
Gedreht wird tatsächlich im Spreewald, hauptsächlich in und um Lübbenau in Brandenburg
Im Mittelpunkt steht Dr. Lea Riemann, eine junge Ärztin, die neu an die Klinik kommt und dort sowohl beruflich als auch privat herausgefordert wird
Die Serie kombiniert klassische Krankenhausgeschichten mit emotionalen Beziehungsdramen, ähnlich wie bei Serien wie „In aller Freundschaft“ oder „Der Bergdoktor“
Die zweite Staffel „Die Spreewaldklinik“ geht mit 126 neue Folgen an den Start
Ende für die „Spreewaldklinik“?
Den ersten Paukenschlag gibt’s gleich zu Beginn: Dr. Scherer streicht kurzerhand die geplante Feier zum 50-jährigen Klinikjubiläum, obwohl bereits alles organisiert war und die Presse informiert wurde. Für das Team ein herber Schlag. Viele vermuten hinter der Entscheidung eine gezielte Retourkutsche gegen Dr. Berg. Die beiden verbindet schließlich eine angespannte Vorgeschichte: Dr. Scherer hatte einst versucht, ihr den Chefarztposten streitig zu machen.
Und damit ist noch lange nicht Schluss. In einem Telefonat lässt Dr. Scherer durchblicken, dass sie zu noch drastischeren Mitteln greifen will: Die Leistung der Mitarbeitenden soll streng unter die Lupe genommen werden. Auch von Abteilungszusammenlegungen und Kündigungen ist plötzlich die Rede. Dann der Gipfel: „Wenn gar nichts mehr hilft, muss die Spreewaldklinik eben geschlossen werden“, sagt sie kalt am Telefon zu ihrer Auftraggeberin. Steht die Spreewaldklinik nun vor dem Aus?